13.04.2012

Chick-Lit

Was man nicht alles im Leben so lernt. Eine etwas launische Rezension zu dem Buch von Natascha Sürie, Traumverhältnisse, hat mir den sehr netten Kontakt zu der Autorin beschert. Tatsächlich war sie von der Rezension sogar begeistert, obwohl ich ja nur geschrieben habe, dass sie gut schreiben könne und mich das Buch nun nicht interessiert habe, rein inhaltlich. Aber ich habe ja nicht nur launig geschrieben, sondern auch nett. Insofern habe ich wohl der Autorin einen Grund gegeben, mich zu mögen.
Auf die Frage, was denn Chick-Lit sei, klärte mich die Autorin auf: Hühnerliteratur. Ein Huhn ist natürlich ein gackernder und etwas dummer weiblicher Mensch. Geeignet als Protagonistin für launig-komische Literatur. Was man nicht alles im Leben so lernt.

2 Kommentare :

Anonym hat gesagt…

Pardon Frederik- meinst Du nicht "launig" anstelle von "launisch"???!
Gabriele

Frederik Weitz hat gesagt…

du hast wie immer recht, Gabriele; ich habe es korrigiert